Starke Partner

Premium Partner

Logo Hochschule

INES

Hochschule Offenburg

 

Die Hochschule Offenburg mit ihren gut 4000 Studierenden an den beiden Standorten Offenburg und Gengenbach ist eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Das bedeutet vor allem, dass in den vier Fakultäten Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Medien und Informationswesen Wissenschaft auf Wirtschaft trifft. Die Inhalte der 31  Bachelor- und 23 Master-Studiengänge orientieren sich stark am Bedarf der Unternehmen in der Region und darüber hinaus, sind praxisorientiert und mit beruflicher Relevanz.

INES – Institut für Energiesystemtechnik

 

Im Fokus der Forschungsaktivitäten des Instituts für Energiesystemtechnik (INES) steht die Untersuchung und Entwicklung von Systemen zur nachhaltigen Energienutzung. Elf Professoren und ihre Mitarbeiter/innen arbeiten interdisziplinär in verschiedenen Projekten im weitreichenden Feld der Energiesystemtechnik. Forschungs- und Entwicklungsthemen sind Smart Grids, Gebäudeenergietechnik, Batterietechnik, Photovoltaiktechnik, Energiewirtschaft und Elektromobilität. Die Gemeinsamkeiten der Projekte liegen bei der Fokussierung auf Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz sowie der Nutzung erneuerbarer Energien.

Kooperationspartner

 

Klimapartner Oberrhein

 

Städtetag BW

CARMEN

Klimapartner Oberrhein

 

Die relevanten Akteure für den Klimaschutz aus der Region zusammenbringen und Nutzen für Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen erzeugen – das ist Ziel des Vereins Strategische Partner – Klimaschutz am Oberrhein e.V., kurz: Klimapartner Oberrhein (www.klimaschutz-oberrhein.de).

Als größtes Klimaschutz-Netzwerk der Region lenkt der Verein derzeit eine Reihe von Projekten, die auf unterschiedlichste Weise die Klimaschutzanstrengungen in der Region zwischen Offenburg und Waldshut voranbringen.

Dafür bringen die Klimapartner die richtigen Partner an einen Tisch: innovative Mittelständler, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Kommunen sind die Zielgruppen, die bei Forschung und Entwicklung, bei investiven Vorhaben oder beim Wissenstransfer unterstützt werden.

Die Klimapartner sind Träger des Energieeffizienz-Projektes KEFF (www.keff-so.de) und des Innovationsclusters innoEFF (www.inoeff.de).

Städtetag Baden-Württemberg

 

Der Städtetag BW wurde am 10. Mai 1954 in Baden-Baden gegründet, die wesentlichen Aufgaben bestehen in der Vertretung der Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Land Baden-Württemberg, dem Bund und der Europäischen Union. Mittlereile vertritt er in südwestdeutschen Städten rund 6,6 Millionen Einwohner in 197 Mitgliedstädten.

 

Mehr Infos zum Städtetag und deren Arbeit finden Sie unter www.staedtetag-bw.de.

C.A.R.M.E.N.

 

C.A.R.M.E.N. steht für Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk e.V. und sitzt in Straubing, Bayern. Bei C.A.R.M.E.N. finden Sie zahlreiche Fachgespräche, Seminare und Foren. Wer sich aktuell weiterbilden möchte, kann auf viele WebSeminare zurückgreifen.

 

Neugierig? Dann schauen Sie mal bei www.carmen-ev.de vorbei und mit hoher Wahrscheinlichkeit ist auch ein passendes Seminar für Sie dabei!

 

INGBW

 

Ministerium für Umwelt

UBW

Ingenieurkammer Baden-Württemberg

 

Die Ingenieurkammer Baden-Württemberg (INGBW) ist die berufsständische Vertretung der Ingenieurinnen und Ingenieure in Baden-Württemberg. Seit 1990 besteht sie als Körperschaft des öffentlichen Rechts auf Grundlage des Ingenieurkammergesetzes Baden-Württemberg. Der INGBW gehören Beratende Ingenieure (gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung) als Pflichtmitglieder sowie angestellte, beamtete und selbstständig tätige Ingenieurinnen und Ingenieure als freiwillige Mitglieder an. Auch Studierende naturwissenschaftlicher und technischer Fächer können als „Junioren“ von der Gremienarbeit und den Berufsplattformen der INGBW profitieren.
 

Zu den Aufgaben der INGBW gehören unter anderem Listen über beratende Ingenieure sowie über freiwillige Mitglieder zu führen, die Förderung von beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildungen, die Beratung von Behörden und Gerichten durch Stellungnahmen und Gutachten sowie die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen Kammermitgliedern und Dritten. 
 

Wer mehr Infos zur Ingenieurkammer benötigt, einfach mal auf der Website vorbeischauen: www.ingbw.de

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

 

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt sich mit der Förderrichtlinie „Regionale Kompetenzstellen Netzwerk Energieeffizienz“ für die Steigerung von Energieeffizienz in Unternehmen ein. Im Fokus stehen dabei vor allem kleine und mittlere Unternehmen, denen oftmals Zeit und Kapazitäten fehlen, sich mit möglichen Energieeffizienzpotenzielen auseinanderzusetzen.

 

KEFF sensibilisiert Unternehmen beim Thema Energieeffizienz und informiert sie über Energieberatungsmöglichkeiten und Lösungen, außerdem unterstützt KEFF bei der Umsetzung von Maßnahmen.

 

Ein Markenzeichen ist unter anderem auch der KEFF-Check, den die KEFF-Spezialisten vor Ort im Unternehmen durchführen.

 

Sie haben Interesse am KEFF-Check für Ihr Unternehmen? Dann tragen Sie sich hier ein https://keff-bw.de/de/ja-ich-will-den-keff-check und schon meldet sich in den nächsten Tagen jemand bei Ihnen.

 

Weitere Infos zu KEFF finden Sie unter www.keff-bw.de

Unternehmer Baden-Württemberg

 

UBW – Unternehmer BW ist der wirtschaftspolitische Spitzenverband in Baden-Württemberg. Der Verband bündelt und moderiert die wirtschafts-, sozial-, gesellschafts- und bildungspolitischen Interessen von rund 80 Mitgliedsverbänden sowie rund 110 Einzelunternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel, Handwerk und Landwirtschaft.

Die UBW verfolgen das Ziel, den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg nachhaltig zu stärken Dazu gehört insbesondere die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft nach den Prinzipien der unternehmerischen Freiheit, der Tarifautonomie, der Eigeninitiative und der Chancengleichheit.

Als Landesvertretung des Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und Mitglied der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) werden die Positionen und Interessen der baden-württembergischen Wirtschaft auch auf Bundesebene vertreten. Darüber hinaus setzen sich die UBW auf europäischer Ebene für die Belange ihrer Mitglieder ein.

 

Weitere Infos zu Unternehmer Baden-Württemberg finden Sie unter: www.unternehmer-bw.de

 

IHK

BEE

AKBW

IHK Südlicher Oberrhein

 

Die IHK kümmert sich unter anderem um das Interesse aller Branchen der gesamten Wirtschaft, auf regionaler Ebene ist die IHK beratend tätig oder aber auch zuständig für die Abnahme der Azubi-Abschlussprüfungen. Weiterer Service: das eigene Magazin „Toolbox“. Auf unterhaltsame Art und Weise werden hier Erfolgsgeschichten aus der Region vorgestellt. Beispiel gefällig, was Sie gemeinsam mit den IHK-Spezialisten erreichen können? Dann werfen Sie einen blick in „Toolbox“: https://bit.ly/34thr4w

Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

 

Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Deutschland bündelt der BEE die Interessen von 50 Verbänden und Unternehmen aus den Branchen der Wind-, Bio- und Solarenergie sowie der Geothermie und Wasserkraft. Der BEE vertritt auf diese Weise 30 000 Einzelmitglieder, darunter mehr als 5 000 Unternehmen, 316 000 Arbeitsplätze und rund 6,5 Millionen Anlagenbetreiber. Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr.

 

Weitere Infos finden Sie unter: www.bee-ev.de

Die Architektenkammer Baden-Württemberg

 

Die Architektenkammer Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und wird von rund 26.000 Mitgliedern getragen. Die Kammer fördert die Baukultur und das Bauwesen. Darüber hinaus informiert sie die Öffentlichkeit über die Arbeit von Architektinnen und Architekten, nimmt zu wichtigen Fragen des Baugeschehens Stellung und wirkt bei solchen Gesetzen und Verordnungen mit, die die Gestaltung der bebauten Umwelt betreffen. Somit vertritt die Kammer die Interessen von Planerinnen und Planern, Bauherrschaft und Öffentlichkeit – Demokratie und Dialog sind ihre Grundsätze.

Die Kammermitglieder gehören der Fachrichtung Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur oder Stadtplanung an. Als geschützte Begriffe stellen die Berufsbezeichnungen Architekt/in und Stadtplaner/in zuverlässige Gütesiegel für die Bauherrschaft dar, denn nur wer in der Architektenliste der Kammer eingetragen ist, darf sie führen. Im Interesse der Qualitätssicherung legt die Architektenkammer für ihre Mitglieder eine Berufsordnung fest, überwacht deren Einhaltung und fördert landesweit die Fort- und Weiterbildung mit einem eigenen Institut.

Die Architektenkammer Baden-Württemberg organisiert sich auf Landes-, Bezirks- und Kreisebene. In den insgesamt 42 Kammergruppen finden regelmäßig die Auszeichnungsverfahren „Beispielhaftes Bauen“ statt, mit denen die Architektenkammer das Bewusstsein für die Baukultur im alltäglichen Leben fördern will.

 

Weitere Infos finden Sie unter: https://www.akbw.de/

 

HFU H2  

Hochschule Furtwangen (HFU)

 

Die Hochschule Furtwangen (HFU) gehört zu den führenden Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und zeichnet sich durch hohe Qualität und Praxisbezug der Lehre, angewandte Forschung und enge Kooperation mit der Wirtschaft aus.
Am Hochschulcampus Tuttlingen befinden sich die Fakultät Industrial Technologies und das Innovations- und Forschungs-Centrum (IFC) Tuttlingen der Hochschule Furtwangen. Am Hochschulcampus Tuttlingen wird das Konzept der „Public Private Partnership (PPP)“ gelebt: Hier wird eine neue und in dieser Art bundesweit einmalige Form der Kooperation Hochschule/Wirtschaft/Staat vollzogen.

Das Ziel des Innovations- und Forschungs-Centrum (IFC) ist die Stärkung der Region und der regionalen Unternehmen durch die Verknüpfung von Partnern aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation sowie die Förderung von Existenzgründungen. Die von Prof. Dr. Frank Allmendinger geführte Arbeitsgruppe Energiespeichersysteme im IFC der Hochschule Furtwangen hat im Frühjahr 2019 ihre Arbeit aufgenommen. Im Fokus stehen elektrochemische Energiespeicher, wie Lithium-Ionen-Akkumulatoren und die H2-Brennstoffzellentechnologie. Forschungsarbeiten im Bereich Lithium-Ionen-Batterien beschäftigen sich mit dem Einfluss des Ladeverfahrens auf die Zellalterung, um Zellen schonender und/oder schneller laden zu können.

 

Weitere Infos finden Sie unter: www.hs-furtwangen.de

H2 Regio SBH+ e.V.

 

Der H2 Regio SBH+ e.V. ist das Kompetenznetzwerk zur Förderung der Wasserstofftechnologie in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Der Verein wurde im Jahr 2020 gegründet und wird von einer breiten Allianz aus Industrie, Landkreisen und Kommunen, Energiewirtschaft, Wissenschaft und Dienstleistern getragen, die sich als Vereinsmitglieder auch aktiv für die Förderung der Wasserstofftechnologie engagieren. Seinen Sitz hat der Verein im Innovations- und Forschungs-Centrum (IFC) Tuttlingen der Hochschule Furtwangen, die wie auch die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg, die Handwerkskammer Konstanz sowie die Regionale Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg zu den regionalen Kooperationspartnern des H2 Regio SBH+ e.V. gehört.

Mehr Infos finden Sie unter: www.h2-regio.de

 

 

Medienpartner

Klimareporter
enbausa
Energie Kompakt
 Technologie-Medien
ENERPEDIA
EUWID
Neue Energie
Energie & Management